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Die steigenden Speiseölpreise sind derzeit ein heißes Thema für alle Unternehmen, die in der Massenproduktion von frittierten Lebensmitteln tätig sind. Dürregeschädigte Ernten und die Nachfrage nach Rohstoffen aus Biodieselanlagen - in Kombination mit dem indonesischen Exportverbot für Palmöl und dem Krieg in der Ukraine - haben die ohnehin schon schwierige Situation noch verschärft, so dass der Druck auf die Lebensmittelverarbeiter wächst. 

Die JBT Stein M-Friteuse bietet eine Lösung. Der M-Fryer verbraucht bis zu 25 % weniger Speiseöl im Tank im Vergleich zu Konkurrenzsystemen und bietet eine Lösung mit geringem Verbrauch, die gleichzeitig entwickelt wurde, um die Ölqualität durch schonende Erhitzung und Sedimententfernung zu verlängern.

Der M-Fryer wird den Kunden helfen, erhebliche Einsparungen bei Speiseöl zu erzielen und gleichzeitig weit weniger Abfall zu produzieren, da der allzu typische Produktionszyklus, bei dem große Mengen Öl wegen Verderbs weggeworfen werden müssen, vermieden wird.

Kein überschüssiges Öl
"Aufgrund der Technologie, die wir in unseren Friteusen verwenden, der Art, wie sie gebaut sind, und der Art des Wärmetauschers, den sie haben, ist die M-Fryer in der Lage, bis zu 25 % weniger Öl im Kessel zu haben als andere Wettbewerber", erklärt Marcelo Scharlack, Regional Solutions Manager bei JBT.

" Weniger Öl bedeutet einen schnelleren Ölwechsel und weniger Ölabfall. Überschüssiges Öl verdirbt irgendwann und muss weggeworfen werden. Und jetzt leidet die Welt unter einer Ölknappheit: Indonesien stellt den Export von Palmöl ein, der Krieg in der Ukraine ist nicht gerade förderlich, und so liegen die Ölpreise leicht im Bereich von 4 € pro Liter und darüber hinaus. Das trifft Unternehmen, die Öl zum Braten verwenden, hart."

Design-Innovationen
Ein Schlüsselelement der M-Fryer ist ihr Design. Ein reduziertes Tankvolumen bedeutet, dass eine geringere Ölmenge benötigt wird, um die Aufgabe zu erfüllen - ohne die Prozesszeiten zu verlängern. Gleichzeitig sorgen die Konstruktion des Wärmetauschers, der Ölzirkulation, der internen Filter und der Sedimententfernung dafür, dass die Ölqualität über einen längeren Zeitraum hinweg besser bleibt. 

" Wir halten die Mengen gering und den Wärmeaustausch sehr schonend", fügt Scharlack hinzu. "Mit bis zu 25 % weniger Öl können die Unternehmen Einsparungen erzielen, zumal die Preise für Speiseöl derzeit so hoch sind."

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