Die IoT-Plattform (Internet of Things) iOPS von JBT setzt ihre Expansion in den ersten Wochen des Jahres 2021 fort. Das erste kundenspezifische iOPS-Dashboard für den JBT Stein TwinDrum Spiralofen wurde erfolgreich für einen marktführenden europäischen Kunden eingeführt. Der auf gekochte Hähnchenprodukte spezialisierte Kunde kann das iOPS Dashboard nutzen, um sofortigen Zugriff auf Leistungsdaten zu erhalten, die es ihm ermöglichen, optimale Produktergebnisse zu erzielen und potenzielle Probleme anzugehen.
Durch den Einsatz eines TwinDrum-Ofens, der 2020 in Betrieb genommen wurde, ist der Kunde nun in der Lage, minutengenaue Informationen vom System zu erhalten, was dazu beiträgt, die gewünschte Farbe und Ausbeute konstant zu produzieren, erklärt Bart Kivits, JBTs Manager für Beschichtungs- und Kochanwendungen.
"Vor iOPS mussten wir zum Kunden gehen, um Leistungsdaten zu erhalten, aber jetzt können wir die Daten auf unseren Laptops über das iOPS Dashboard einsehen, das sofort zeigt, was genau vor sich geht", sagt er. "Sowohl für den Kunden als auch für das Team bei JBT ist der sofortige Zugriff auf diese Daten von großem Wert. Die Kunden können sehen, was mit dem Ofen passiert, so dass sie von der Anwendungsseite her fast sofort einen Nutzen sehen."
Verbesserter Support
Durch die Möglichkeit, die Leistungsdaten des Ofens, wie z. B. die Rückmeldungen der Temperatursensoren, an einem bestimmten Tag einzusehen, kann JBT laut Kivits sowohl den Kunden als auch sein eigenes Team vor Ort besser unterstützen. "Diese Informationen zeigen uns zum Beispiel, ob die Luft nicht so heiß war, wie sie sein sollte, ob nicht genug Dampf vorhanden war oder ob es Leistungsprobleme mit den Produkten gibt", sagt er.
Der JBT und der Kunde können aber nicht nur die Leistung des Ofens sehen, sondern auch - von einem Laptop oder Telefon aus - Faktoren wie den Energieverbrauch und die Betriebsdauer überprüfen, was Verbesserungen der Effizienz und der Energieeinsparung ermöglicht.
Da sich das iOPS Dashboard an nahezu jede JBT-Technologie anpassen lässt und die Kunden weiterhin positiv auf die Plattform reagieren, wird sie in den kommenden Monaten und Jahren wahrscheinlich weiter ausgebaut werden, so Kivits.
