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Sie suchen nach einer geringeren Fehlerquote und einer höheren Genauigkeit bei der Knochenentfernung in der Geflügelverarbeitung? Die Innospexion-Technologie von JBT bietet ein beispielloses Maß an Genauigkeit bei der Knocheninspektion, das zu deutlich höheren Erträgen und weniger Abfall führt.

Während der Inline-Inspektion nach dem Entbeinen einer Geflügellinie durchlaufen Hähnchenteile, Schenkel und andere Teilstücke in der Regel eine Röntgenprüfung - oder Sekundärinspektion -, um sicherzustellen, dass nach dem Entbeinen keine Knochen zurückgeblieben sind, und genau hier kommt es nur allzu häufig zu unnötigem Abfall.

Bei Röntgensystemen mit geringerer Genauigkeit werden zu viele gute Produkte zurückgewiesen. Die Bediener in der Nachbearbeitung müssen erraten, wo sich eingebettete Knochen befinden könnten. Dies führt in der Regel dazu, dass erhebliche Mengen an einwandfreiem, hochwertigem Fleisch weggeschnitten werden, was die Gesamtausbeute des Prozesses verringert.

Innospexion ist anders. Basierend auf einer einzigartig hohen Bildauflösung kann der Innospexion kleine, verkalkte Knochen in Geflügel und Fisch mit sehr hoher Genauigkeit und statistischer Wahrscheinlichkeit erkennen. In Kombination mit innovativer Software garantieren die JBT Innospexion Röntgensysteme eine hohe und zuverlässige Knochenerkennungsrate mit geringer Falschrückweisung. Dieses System ist kein Ratespiel!

Wie funktioniert es also und warum ist es für die Geflügelverarbeiter so vorteilhaft?

Wie Dino Carbone, Division Product Manager für JBT X-ray Solutions, erklärt, eignet sich der Innospexion ideal für die Inspektion von knochenlosem Butterfly, Trim, Nuggets, knochenlosem Bein- und Oberschenkelfleisch sowie Tender. Entscheidend ist jedoch, dass das innospexion-System durch die genauere Erkennung von Knochen wesentlich weniger Fehlentscheidungen trifft, was zu weniger Nacharbeit und Ertragsverlusten führt.

"Unser System ist genauer, so dass es weniger Fehlwürfe gibt und weniger Produkte verschwendet werden", sagt er. "Anstatt zu raten, wo sich die Knochen befinden, wie es bei vielen anderen Systemen der Fall ist, identifiziert der Innospexion genau, wo sie sich befinden, und gibt den Kunden das Vertrauen, Geflügel zur Nachbearbeitung zu nehmen, ohne das Risiko, dass gutes Produkt verschwendet wird.

Carbone schätzt sogar, dass Innospexion die Rate der falschen Ablehnungen im Durchschnitt um bis zu 10-20% in einigen Fällen.

Doch der Innospexion ist nicht nur äußerst präzise, sondern auch benutzerfreundlich und einfach zu bedienen, was die Abläufe im Betrieb vereinfacht. "Da das System hochpräzise ist, erfordert es nur minimale Anpassungen und bleibt auf einem optimalen Erkennungsniveau, ohne dass die Empfindlichkeitseinstellungen angepasst werden müssen", sagt Carbone.

"Wenn die Systeme nicht genau sind, müssen die Bediener die Empfindlichkeitseinstellungen ständig anpassen, was zu Leistungseinbußen führt. Die Technologie des Innospexion ermöglicht es, die optimale Erkennungsstufe beizubehalten und gleichzeitig Schwankungen des Produkts und der Präsentation zu berücksichtigen."

ERFAHREN Sie mehr darüber, wie JBT Innospexion Geflügel- und Fischverarbeiter unterstützen kann